CPE investiert  8 Mio. Euro in die NEURA GmbH

Climate Change Capital Private Equity (CPE), ein € 200 Mio.-Fond, der Investments in Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energie tätigt, investiert € 8 Mio. in die NEURA GmbH, eine österreichische Firma, die Smartgrid-fähige Hochleistungswärmepumpen für sowohl den Privat-, als auch den Gewerbesektor herstellt.

NEURA-Wärmepumpen sind effizienter

NEURA produziert Wärmepumpen, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden und zu den fortschrittlichsten und effizientesten der Welt gehören. NEURA-Wärmepumpen bieten 15 – 20 % mehr Effizienz als der Wettbewerb, sind kleiner, leichter und schneller zu installieren und bieten die einzigen Smart Grid-fähigen Systeme, die derzeit am Markt erhältlich sind. Das Investment von CPE unterstützt NEURAs Vision Europas führender Anbieter von Hochleistungswärmepumpen zu werden und somit nicht nur die technologische Führerschaft, sondern auch die Marktführerschaft inne zu halten.

Energieversorger durch virtuelle Kraftwerke.

Bruno Derungs, Gründungsmitglied und Partner von CPE, der auch Teil des Vorstandes von NEURA wird, sagt: „Wir haben den Wärmepumpenmarkt intensiv erforscht und kamen zu dem Ergebnis, dass NEURA nicht nur eine breite Palette an Wärmepumpen der Weltklasse anbietet, sondern auch die einzigen Smart Grid-fähigen Wärmepumpen am Markt offeriert. Damit ergeben sich für Energieversorger einzigartige Möglichkeiten im Bereich Virtuelle Kraftwerke.“

Clean Tech-Investor CPE

Hannes Jakob, CEO der NEURA GmbH: „Wir sind überaus erfreut, dass ein so hochangesehener, erfahrener und gut vernetzter Clean Tech-Investor wie CPE in NEURA investiert und wir freuen uns darauf, unsere Unternehmensvision in Partnerschaft mit CPE zu verwirklichen. CPE hat sich nach sorgfältiger Durchsicht unserer Geschäftsstrategie, der Technologie und des Produktspektrums sowie der Zukunftsperspektive für ein NEURA-Investment entschieden. Diese Investitionsrunde gibt uns alle benötigten Ressourcen um die NEURA-Wärmpumpensysteme allen Performance-bewussten Kunden in ganz Europa nahebringen zu können.“