GE Blade-Tour von Flensburg bis München

Es ist beeindruckende 58 Meter lang und steht symbolisch für die nächste Generation intelligenter Windenergieanlagen: Am 19. Juni 2013 schickt GE ein Rotorblatt seiner neuen Windenergieanlage 2.5-120 auf Deutschland-Tour. Per Schwerlasttransport reist das mächtige Bauteil von Flensburg über die Europazentrale von GE Renewable Energy in Salzbergen, Berlin und München bis zur deutschlandweit ersten kommerziellen Installation in der Nähe von Nürnberg.

Rotorflügel wird vor der Technischen Universität ausgestellt

Am 24. Juni erreicht der Rotorflügel Berlin, wo er einen Tag lang vor der Technischen Universität auf der Straße des 17. Juni ausgestellt wird. GE und die Technische Universität (TU) Berlin veranstalten hier gemeinsam das Symposium „Energiewende zum Anfassen“. Unter diesem Motto diskutieren hochrangige Gäste wie der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Peter Altmaier, der niedersächsische Ministerpräsident, Stephan Weil und Prof. Dr. Stephan Reimelt, CEO von GE Energy in Deutschland, die Rolle der Windenergie im Kontext der Energiewende.

„Die onshore Windenergie kann einen deutlich substantielleren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten, als sie es heute tut“, sagt Prof. Dr. Stephan Reimelt „Unsere neue intelligente Windenergieanlage 2.5-120 liefert hierfür die technische Voraussetzung und nutzt die Möglichkeiten des Industrial Internet, um auch in Schwachwindgebieten maximale Effizienz und Windausbeute zu garantieren.“

Wissenschaftlich-technisches Symposium in München

Auch am Münchner Etappenziel der „GE Blade Tour“, am letztes Jahr, fand ein wissenschaftlich-technisches Symposium statt, das GE gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Windenergie der Technischen Universität München (TUM) veranstaltet. Neben dem Inhaber des Lehrstuhls, Prof. Dr. Carlo Botasso werden auch der Präsident der TUM, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann sowie Dr. Carlos Härtel, Leiter des Europäischen GE Forschungszentrums GR-E in Garching bei München teilnehmen. Am Folgetag legt das Rotorblatt die kurze Weiterreise zu seinem Endziel in Nürnberg, zurück.

Quelle: http://www.genewsroom.com/