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Die Wärmepumpe ist in Zeiten von explodierenden Preisen für Gas und Strom und auch angesichts des Klimaschutzes eine wirklich sinnvolle Alternative zu den herkömmlichen Wärmelieferanten.

Einfaches Prinzip

Und die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist relativ einfach erklärt – die Wärmepumpe bezieht aus ihrer Umgebung (wie zum Beispiel der Luft, dem Erdreich oder aber dem Grundwasser) die nötige so genannte Umgebungswärme und anhand eines Kompressors wird kann diese dann noch weiter erhitzt werden.

Wärmepumpe mit Erdwärmesonde

Es gibt verschiedene Arten der Wärmepumpe, aber Fachleute empfehlen in der Regel eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde, weil die Effektivität hier am größten ist. Fast alle Gebäude eignen sich für den Betrieb einer Wärmepumpe, es sei denn die Heizung benötigt eine Vorlauftemperatur, die auf diese Weise nicht erreicht werden kann. Die Installation von Wärmepumpen wird in der Regel von Fachfirmen für Haustechnik vorgenommen.

Vorlauftemperatur beachten

Die maximale Vorlauftemperatur ist ein entscheidender Punkt bei der Heizungssanierung.  Je geringer die Vorlauftemperatur, umso effizienter kann die Wärmepumpe betrieben werden. Häufig können nachträgliche Wärmeschutzmaßnahmen durchgeführt werden, so dass die installierten Heizflächen mit niedrigeren maximalen Vorlauftemperaturen betrieben werden können.

Geringer Platzbedarf

Der Platzbedarf hat sich in den letzten Jahren drastisch verringert. Die modernen Wärmepumpen vereinen heute schon Pumpe und Warmwasserspeicher in einem Gerät und sind so oft nicht größer als ein Kühlschrank.

Kostenlose Beratungsgutscheine vom Verbraucherportal

Erdwaermepumpe.de bietet interessierten Bauherren und Hausbesitzern eine kostenlose Wärmepumpenberatung an. Ziel ist es, über Alternativen zu Öl- und Gasheizung für Neubau und Modernisierung zu informieren. Finden Sie mit uns die richtigen Fördertöpfe.